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Konsumverzicht? In Zeiten wie diesen? Wozu?

Konsumverzicht? In Zeiten wie diesen? Wozu?

veröffentlicht am 08.05.2018

Unser Verhältnis zum Geld hat sich gewandelt und unser Umgang mit Geld ist ein anderer geworden. Seitdem Draghi die Zinsen auf ein absolutes Minimum reduziert und Strafzinsen eingeführt hat, muss sich die EZB sich den Vorwurf gefallen lassen, Sparer zu enteignen. Doch geht Draghis Erziehungsansatz auf, Sparer zu sanktionieren, bis sie der miserablen Zinsentwicklung überdrüssig ihre Ersparnisse in Konsum – gern europaweit, nicht nur deutschlandweit – umwandeln?

 

Ein wichtiger Impuls für die Wirtschaft – und für die Verbraucher?

Wenn diese Maßnahmen wirken, dann liefern sie für die Wirtschaft genau die gewünschten Impulse. Doch was ist mit den Verbrauchern selbst? „Sparen lohnt sich nicht“: Man hört diese Pauschalaussage nur zu oft, doch ganz unreflektiert wollen wir diese These auch nicht stehen lassen. Ist es doch andererseits naheliegend, dass man heute auf Konsum verzichten muss, wenn man für morgen, also den Ruhestand, etwas zurücklegen will. Getreu dem Motto „Wer nichts hat, kann nichts verlieren.“ und der Negativschlagzeilen überdrüssig scheinen sich viele Sparer aufs Ausgeben verlegt zu haben ...

 

Deutschland, immer noch eine konservative Sparnation?

Verhält es sich tatsächlich so, dass die Deutschen ihr Geld neuerdings lieber verprassen? Tatsächlich ist die Sparquote in Deutschland in den vergangenen Jahren nahezu konstant geblieben. Auch heute noch gilt: Wer sein Geld profitabel anlegt, lässt es für sich arbeiten und profitiert später vom Zins und obendrein vom Zinseszins und anderen positiven Marktentwicklungen. Zudem warnen Finanzexperten davor, die komplette Altersvorsorge aufs Spiel zu setzen. Was sich für die Konjunktur als dienlich erweist, ist noch lange nicht positiv für die Rente. Und sind denn tatsächlich alle Zinsen niedrig? Gibt es überhaupt „das Zinsniveau“ – oder wovon sprechen wir hier eigentlich? Was sollte man mit seinem Ersparten tun, wenn nicht konventionell anlegen oder direkt ausgeben?

 

Noch nicht ausgeschöpft: Möglichkeiten der Geldanlage

Die Durchschnittsrendite ist beileibe keine Erwähnung wert: Beim Tagesgeld sprechen wir derzeit von mageren 0,24 Prozent. Doch lassen Sie uns über die Alternativen sprechen: Fondssparpläne etwa sollen bis zu 6,4 % Rendite pro Jahr bringen und haben auch tatsächlich in der ersten Hälfte des letzten Jahres bereits über 4 % eingebracht. Zwar ist es aufwändig, aber durchaus lohnenswert, sich auf die Suche nach guten Anlagemöglichkeiten zu begeben. Wer sich diese Mühe macht und konsequent sein Sparverhalten an die aktuellen Marktgegebenheiten anpasst, kann auch weiterhin deutlich höhere Renditen erzielen.

 

Lohnt sich das Sparen mit der Versicherung?

A propos Sparen: Wieviel Rendite bringt denn Ihre Lebensversicherung? Besser noch ist die Frage: Wie viel sollte sie einmal bringen – und wovon kann man aktuell noch ausgehen?

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