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Crash der Lebensversicherungen – in der ARD-Talkshow „hart aber fair“

Crash der Lebensversicherungen – in der ARD-Talkshow „hart aber fair“

veröffentlicht am 08.05.2018

Unter dem Titel „Crash der Lebensversicherungen: Panikmache oder echte Gefahr?“ wurde am 23. Januar in der ARD kontrovers diskutiert. Von ehemaligem Versicherungsmanager bis Verbraucherschutz, von Börsenexpertin bis Politiker wurden verschiedene Positionen zum Crash der Lebensversicherungen vertreten. Im Kern ging es um die Frage, ob die Versicherungskonzerne ihre Auszahlungsversprechen halten können. Und wie die Alternative aussieht, falls nicht: Altersarmut? Spätestens jetzt sind die Verbraucher alarmiert.

 

Provokante Zahlen – leider real

Als Aufmacher diente Moderator Frank Plasberg ein Zahlenbeispiel: Ein Rentner erhielt vor kurzem bei der Auszahlung seiner Lebensversicherung tatsächlich 14.000 Euro weniger als zugesagt – trotz Garantiezins. Branchenkenner und -kritiker Sven Enger betonte, dass die Aussagen immer unverbindlich wären, und CDU-Finanzexperte Ralph Brinkhaus forderte eine umfassende Aufklärung der Verbraucher ein: Anstelle von unverständlichen Standmitteilungen sollten die Versicherten informiert werden, was sie tatsächlich im Alter zu erwarten haben. Ulrich Schneider als Chef des Sozialverbands „Der Paritätische“ ging noch weiter und forderte die Abschaffung der privaten Altersvorsorge.

 

Katastrophe oder Hysterie?

ARD-Börsenexpertin Anja Kohl warnte eindringlich: Sie konnte belegen, dass 31 von 82 Versicherern ihre Auszahlungsverpflichtungen nicht mit Eigenkapital erfüllen können. Peter Schwark, Geschäftsführer des Versicherungsverbandes GDV, hielt dagegen, doch die Zahlen sprechen für sich: Neun Millionen Lebensversicherungs-Verträge wurden bereits an Run-Off-Gesellschaften verkauft, die größtenteils in der Hand von chinesischen Investoren liegen. Alarmiert von sogenannten „Tauschangeboten“ war Kerstin Becker-Eiselen von der Verbraucherzentrale: Vielen Versicherten würden vom Anbieter Alternativangebote für die Policen unterbreitet, die teilweise zum völligen Verlust aller Ansprüche führen könnten. Sven Enger als ehemaliger Versicherungsmanager geht davon aus, dass die Auffanggesellschaften der Versicherer nicht alle Leistungen bedienen können und sprach von einer sich anbahnenden Katastrophe. Seine Devise: „Retten, was zu retten ist.“

 

Was kann man als Verbraucher tun?

Nachdem ein Anbieter nach dem anderen ankündigt, sein Geschäft mit Lebensversicherungen abstoßen zu wollen, sind die Versicherten verunsichert. Was unternehmen, wenn man nicht die Pleite des Versicherers abwarten will?

 

Anja Kohl, Börsenexpertin der ARD, riet von einer überstürzten Kündigung ausdrücklich ab: Panik war noch selten ein guter Ratgeber. Wir geben ihr Recht: Bieten wir doch eine ideale Alternative zur Kündigung: Schnelles Geld ohne die Gefahr eines Rechtsstreits o.ä. – und vor allem: ein faires Angebot!

 

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